Das Projekt ist für Lateinklassen konzipiert, die als „junge Archäologen“ ihre Sprachkenntnisse an römischen Inschriften praktisch anwenden möchten. An Weihesteinen, Grab- oder Bauinschriften wird hier deutlich, welchen Wert diese Informationsquellen in der römischen Welt hatten, die weder Tagespresse, Fernsehen noch Internet kannte.
Die Schüler nutzen archäologische Methoden, um eine in Stein gemeißelte Kaisertitulatur zu datieren. Sie lernen lateinische Redewendungen für ein Abkommen mit Göttern kennen - und entdecken dabei, dass auch römische Steinmetze Rechtschreibfehler machten.
Buchbar als Projekt